Piz di Zuber / Heiligkreuzkofel
Beschreibung
Start der Tour ist das bekannte Rifugio Pederü (1548 Meter über Meer). Von hier geht es gleich recht steil die Radroute über die Kleine Faneshütte bis hin zur Lavarellahütte (2050 Meter über Meer). Ab hier wird das Bike nur noch schiebend und bis zur Kreuzkofelscharte (2612 Meter über Meer) vorwärtsgebracht. Bereits beim Aufstieg taucht man in eine bizarre Berglandschaft ein, die eher an den Mond erinnert als an eine norditalienische Provinz. Einige Zeit vergeht, ehe man die Kreuzkofelscharte erreicht und mit einem grossem «Wow!» dieser gegenübersteht. Direkt an der Bruchkannte, an der es über 1000 Höhenmeter nach unten geht, blickt man in das Gadertal nach Badia Abtei sowie in den Naturpark Pöz-Odles und der Geislergruppe. Weiter geht es dann noch einige Meter bis zum Piz di Zuber (Piz Züber), dem Kuliminationspunkt der Tour. Eine Verlängerung bis zum Heiligkreuzkofel ist von hier zu Fuss möglich und empfehlenswert.
Dann steht die Abfahrt auf dem Plan: Auf einer Schwierigkeit S2 bis S3 nimmt man das ganze Fanes-Senes-Gebiet unter die Stollen und es geht hinab bis zur Lavarellahütte (2050 Meter über Meer) nach unten. Kurzzeitig schlägt man die Schotterstrasse ein, ehe man die Trail-Abschneider Sentiero 7 bis zum Rifugio Pederü noch einmal bewältigt. Ebenso auf Schwierigkeit S2 bis S3 geht es weiter, wobei sich auch immer wieder Stellen auf S1-Niveau vorhanden sind, die ein Abkühlen der Bremsen zulassen. Am Rifugio Pederü angekommen schliesst sich der Kreis und ein Cappuccino oder Bira Moretti wartet schon auf einen.
Details zur Tour
24 km
1300 m
1300 m
1543 M.ü.M.
2703 M.ü.M.
1 Tag
Sankt Vigil
Sankt Vigil
2202
nicht tauglich für E-Mountainbikes
Martin Depauli