Kreuzjöchl | Ride MTB

Kreuzjöchl

Die Kreuzjöchl-Tour gehört zu den wenig bekannten Höhepunkten des Vinschgaus, vor allem auch wegen der spassigen Abfahrt ins Martelltal.


Beschreibung

Von Latsch fährt man auf dem Vinschger Radweg nach Göflan. Hier beginnt der 1300-Höhenmeter-Aufstieg. Bis wenig oberhalb dem Mitterhof verläuft die Route auf einem Strässchen, danach biegt in einer Rechtsserpentine ein Forstweg ab. Entlang diesem erreicht man die Höhenmarke von 1900 Meter über Meer und nimmt dann den Singletrail mit der Nummer 17 hoch zum Kreuzjöchl. Auf diesen letzten 150 Höhenmetern muss das Bike abschnittsweise geschoben werden. Die Abfahrt führt über den 1er-Trail, der zwar steil, aber gut fahrbar ist. Bei einem Strässchen folgt man der 19er-Route bis zum Steinwandhof und darauf dem 28er-Trail. Auf halbem Weg zum Talboden nimmt man den rechts abzweigenden Pfad mit der Nummer 28a und gelangt zum Plimabach. Entlang diesem gehts talauswärts, um schliesslich über den Neuwaal zur Montani-Ruine zu gelangen. Der kurvige Singletrail zu den Apfelplantagen bildet den perfekten Abschluss.

Alternativen: Abfahrt vom Kreuzjöchl auf dem 17er-Trail zur Holzbrugg bei Göflan

Shuttles: Taxi-Shuttle zum Haslhof (Holy-Hansen-Shuttle)

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Distanz

34 km

Höhenmeter

1390 m

Tiefenmeter

1390 m

Tiefster Punkt

637 M.ü.M.

Höchster Punkt

2012 M.ü.M.

Tage

1 Tag

Startort

Latsch

Zielort

Latsch

Kondition

 

Fahrtechnik

 

Panorama

 

Gesamteindruck

 

Webcode

1436

E-MTB

beschränkt tauglich für E-Mountainbikes

Autor

Thomas Giger

Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Kommentare

Ich glaube der 28a ist der, der nicht mehr befahrbar ist. Vorher auch scho ziemlich verwuchert.

Wir sind die Tour gestern gefahren. Nach ca. 900hm aufwärts kommt das (letzte) Gasthaus Hasel. Dort unbedingt einen Kaiserschmarn essen. Aber einer für zwei reicht. Sonst werdet ihrs - so wie ich - auf den verbleibenden 550hm bereuen.
Die Höhenmeter werden - wie beschrieben - fast senkrecht wieder hergegeben. Im unteren Teil ist der erste Abstieg enorm verwachsen. Den untersten Teil konnten wir gar nicht fahren. Zu viele Brennesseln, Disteln und völlig zugewuchert. Unten raus, dem Fluss entlang, dann aber wieder sehr cool.
Alles in allem für mich nicht nicht die schönste Tour in dieser Gegend. Steil rauf, Steil runter. Aber kann man durchaus mal machen.

Tolle Tour abseits der Bekannten Trails. Bei der Auffahrt ist aktuell weiter oben der Forstweg durch umgestürzte Bäume nicht passierbar. Man kann das Stück aber auf einem Wanderweg etwas großräumig umschieben.

Die Abfahrten sind schön knackig und steil mit etlichen Spitzkehren.

Top Tour!