Gfeis
Beschreibung
Los geht die Tour im Stadtzentrum von Meran, von wo man auf dem Fahrradweg entlang dem Fluss Passer ins Passeiertal hineinfährt. Das gemütliche Einrollen hat aber bald ein Ende. Bei einer Brücke überquert man die Passer und steigt auf einem Strässchen hoch nach Riffian. Man passiert das Dorf und steuert dann linkerhand in das Bergsträsschen hoch nach Gfeis. Wenig vor Gfeis zweigt man aber rechts ab und klettert hoch bis zum Gasthof Unteröbert – dem Kulminationspunkt der Tour mit einem exzellenten Blick über das Meranerland. Es geht in die Abfahrt! Auf dem Höhenweg nach Gfeis werden die Sinne geschärft, die es dann auf der wendigen, spassigen, flowigen und mitunter auch kniffligen Singletrail-Abfahrt nach Riffian braucht. Bei den ersten Häusern hält man rechts und steuert dann in einem Mix aus Singletrails und Strässchen hinab bis ans Ufer der Passer. Auf der nördlichen Flussseite rollt man nun zurück nach Meran.
Strecke: Meran – Obermais – Passer Uferweg – Kuens – Riffian – Vernuer – Unteröberst – Gfeis – Sonnenhof (Kuens) – Finele – Passer Uferweg – Meran
Details zur Tour
26 km
1250 m
1250 m
318 M.ü.M.
1451 M.ü.M.
1 Tag
Meran
Meran
1671
gut tauglich für E-Mountainbikes
Thomas Giger
Kommentare
Heute die Tour gefahren.
Wunderbare Trails, die immer wieder von kniffligen Stellen durchzogen sind.
Es war trotz traumhaftem Wetter kein Wanderer unterwegs.
Absolut empfehlenswerte Runde!
Ich bin die Tour heute mit dem E-MTB gefahren. Habe 5 Bike-Verbotsschilder ignoriert und beim "Hof Gfeis" den Tipp von Thomas gefolgt. 😉
Fazit: Leider geil! Die Wandernden haben es locker genommen.
Bei prächtigem Herbstwetter die wunderschöne Tour gefahren. Wie Boelke schreibt ist jede Einfahrt der Trails mit einem Bike-Verbot belegt. Obwohl der Gasthof Untertöbert auf hatte begegneten wir keinem einzigen Wanderer.
Beim "Hof Gfeis" gibt's wirklich Ärger - Mehrfache Abschrankungen durch grosse Tore. Besser eine Abkürzung über die Wiese wählen. Unser Start- und Zielort war beim Gasthof Hilberkeller in Kuens.
Am zur Abfahrt (meist) genutzten 21er stehen an jeder ‚Einfahrt‘ Verbotsschilder. Warum weiß keiner. Seit die Gasthöfe oben am Weg geschlossen haben, ist hier nur noch vereinzelt ein Wanderer unterwegs.