Arcegno-Trails Ascona | Ride MTB

Arcegno-Trails Ascona

Melezza-Ufer (Ascona)

Zwischen Ascona, dem Lago Maggiore und dem Verzasca-Tal liegen die Wälder um Arcegno. Sie sind gespickt mit vielen spassigen Singletrails, die das ganze Jahr hindurch gefahren werden können.


Beschreibung

Zu den Arcegno-Trails startet man in der Regel an der Uferpromenade in Ascona. Auf einem Strässchen klettert man hoch in Richtung Monte Verità und von da hoch über dem Lago Maggiore nach Gruppaldo. Auf halbem Weg nach Arcegno zweigt man links ab und steuert einen Singletrail hoch, um das Dörfchen dann bergseitig zu passieren. Nach der Pestalozzi-Schule gehts ein paar Meter auf dem Strässchen weiter, um dann rechterhand in die Singletrail-Abfahrt hinunter zum Sport- und Campingplatz von Losone zu steuern. Dieser Pfad ist speziell schön und von den lokalen Mountainbikern «herausgeputzt». Um wieder zurück zum Trail-Start zu gelangen, gehts nun auf die nördliche Schlaufe. Entlang dem Melezza-Fluss rollt man auf schönen Trails flussaufwärts bis beim Camping die Strasse erreicht ist. Hier beginnt der Asphaltaufstieg (165 Höhenmeter) zurück zum vorgängigen Trail-Start. Für die kommende Abfahrt nimmt man nun aber den Trail zum Weiler Ciossa, der entlang dem Bach in Richtung Losone führt. Ein kurzes Stück führt auf einem Strässchen bergab bis man wieder in den nächsten Trail steuert und den Monte Verità nördlich umrundet. Die Abfahrt endet schliesslich wieder an der Uferpromenade von Ascona.

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Distanz

21 km

Höhenmeter

505 m

Tiefenmeter

505 m

Tiefster Punkt

200 M.ü.M.

Höchster Punkt

459 M.ü.M.

Tage

1 Tag

Startort

Ascona

Zielort

Ascona

Kondition

 

Fahrtechnik

 

Panorama

 

Gesamteindruck

 

Webcode

1623

E-MTB

gut tauglich für E-Mountainbikes

Autor

Thomas Giger

Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

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Kommentare

Bei Kilometer 9,5 ist eine grosse umgestürzte Eiche und ein Durchkommen je nach Einstellung unmöglich, mühsam oder fordernd :-)
Besser beim Weiher rechts fahren direkt zum Zeltplatz Riposo.

Habe es heute versucht. Leider auch nicht auf anhieb alles gefunden. Bike hochtragen und nochmals versuchen. Tendenz nach dem Einstieg rechts halten. Ansonsten geht es wirklich den Wanderweg runter und dieser ist nicht fahrbar.😉. Man findet sicher eine geeignete abfahrt. Gibt einige Möglichkeiten nach dem ersten aufstieg. Leider war heute der zweite Aufstieg wegen Holzarbeiten gesperrt. I versuche es sicher nochmals. Es geht ja nicht um Den einen Trail. Es geht ums Biken und da gehören auch Tragepassagen dazu.. Passender Jahresabschluss.

Bin die Route vor ein Paar Tagen gefahre. Gemütliche Tour zum aufwärmen am Anfang der Bike-Ferien ;). Wie schon geschrieben stimmt der Track nicht immer ganz, ich hatte jedoch keine Mühe den richtigen Weg zu finden, da es eigentlich immer nur den einen Weg gibt.

Ich bin die Runde gestern gefahren. Anstelle der ersten Abfahrt habe ich das Strava Segment 'Pistino Enduro Arcegno' genommen. Startet und endet am genau gleichen Ort wie die Originalroute. Ist von Locals gepflegt, hat einige Sprünge und Anlieger (jeweils mit Chicken Line) und einige knackige Stellen. Enduro like. Den Rest bin ich gemäss Track gefahren. So hat's Spass gemacht.

Bin heute diese Runde gefahren. Bin in Losone bei "Riposo" eingestiegen und nach Ciossa hoch wie unter "Karte/Track" vorgegeben. Der vorgeschlagene Weg ist nur machbar, indem man das Bike hoch trägt (...und in umgekehrter Richtung nur was für den Olympiasieger im Donwhill...!). Ich muss "dodoadams" absolut recht geben, der vorgeschlagene Weg scheint absolut ungünstig; scheint auf der singletrailmap-Locarno so auch nicht als Trail eingetragen. Ab Ciossa aber schöner Tour, insbesondere die asphaltierte Traverse vom Monte Verita nach Gruppaldo mit spektakulärer Aussicht.

Schlecht beschriebene Strecke und stimmt von den Daten an vielen Stellen m. E. nicht, oder die Beschreibung stimmt nicht.

Der hinterlegte Track scheint falsch zu sein. Insbesondere bei der ersten Abfahrt sollte man sich besser an den ausgefahrenen Weg halten, statt links weg, dem Track folgenden, in der Falllinie abzusteigen. Was auf der Karte schon nicht gut aussieht, ist in wirklichkeit kaum besser. Es scheint da schon einen netten Trail zu haben, aber der verläuft anders als der hinterlegte Track. (vgl. Singletrailmap).