La Bassa
Beschreibung
Vom Bahnhof Lamone-Cadempino wird der lange Aufstieg nach Arosio unter die Räder genommen oder man verkürzt die Strapazen mit dem Postauto. In Arosio gibts dann keine Ausflüchte mehr. Doch die Bergstrasse nach La Bassa steigt angenehm an und führt zur L Alp da Turesèla. Ab hier wechselt der Untergrund von Schotter auf Trail. Dank der moderaten Steigung ist der Singletrail bis La Bassa hoch gut fahrbar. Die folgende Abfahrt liefert jede Menge Fahrspass – ein Mix aus Flow und technischen Herausforderungen. Kurz vor Arosio führt die Route beim Reservoir in die andere Richtung und beschehrt seinen Befahrern nochmals eine gute Portion Trail, bevor man wieder nach Arosio zurückfährt. Vorbei am Grotto Sgambada gehts nicht direkt in die Abfahrt, sondern wieder ein paar Meter hoch, wo neben der Piano di Crosa die bekanntesten Jumplines des Tessins liegen. Ab hier führt ein flowiger Trail schnell und verspielt bergab und mündet in den Pfad, der zurück zum Grotto führt. Kurz davor zweigt er aber rechts ab und führt in mittlerer Schwierigkeit talwärts. Vor Bosco Luganese bietet sich noch einmal die Gelegenheit die Hände zu lockern, ehe der letzte Trail-Abschnitt nach Manno einen abschliessend fordert.
Details zur Tour
27 km
1250 m
1250 m
305 M.ü.M.
1365 M.ü.M.
1 Tag
Lamone
Lamone
2294
gut tauglich für E-Mountainbikes
Balz Weber
Kommentare
Am 02.11.24 gefahren. Hammer tour, trails in super zustand, momentan natürlich viel laub. Der abstecher zum monte ferraro lohnt sich unbedingt.
Tessin 2.0
The first descent has sections with loose rocks that are sometimes covered in leaves: definitely better to do this trail in the summer then any other season. Views are nice and you can stop in Bioggio for a nice beer.
Hammer Route, bin sie gestern gefahren, mit Abstecher auf den Monte Ferraro wie von Daniel Scherrer empfohlen. Die zusätzlichen 100hm lohnen sich nur schon der Aussicht wegen :).
Kurz unter La Basse stimmt der Track nicht mehr ganz, da einfach dem Weg entlang weiter fahren und bei der nächsten Spitzkehre die paar Meter wieder zurück.
Die Schwierigkeit würde ich grösstenteils eher auf S3 einstufen.
Wunderbare Tour - Echt empfehlenswert. Bin sie am 3. Januar und 19. März gefahren. Kleiner Tipp: via Monte Ferraro gehen. Kurzer Aufstieg zu Fuss, dafür umso mehr Abfahrtsspass. Ist neu auch auf der Singletrailmap eingezeichnet. ;-)