Napf (Lützelflüh) | Ride MTB

Napf (Lützelflüh)

Viele Wege führen auf den Napf. Eine davon von Westen her. Die Route von Lützelflüh hoch zum Napf gilt als eine der knackigeren Napfvarianten.


Beschreibung

Von Lützeflüh gelangt man auf Landsträsschen nach Sumiswald und steigt dann hoch entlang dem Bergrücken des Heimisbachtals nach Senggenberg. Bis zu Lüdernalp ist es nun etwas flacher, worauf es in einem Mix aus Trails, Schotterwegen, Aufstiegen und Abfahrten vorbei an der Geissgratflue und dem Hochänzi nach Niederenzi geht. Es folgt nochmals ein spassiges Stück Singletrail bis der letzte Abschnitt hoch zum Napf zur Fuss bewältigt werden muss. Dann ist es aber geschafft und die Einkehr im Gasthaus verdient. Die Rückfahrt erfolgt dann bis zur Lüdernalp auf der gleichen Strecke. Da wo vorhin Spass angesagt war, geht es nun schweisstreibend zur Sache – und umgekehrt. Auf der Lüdernalp trennen sich die Wege und man hält links zum Tällihüttli. Stets auf der Höhe bleibend gehts zum Schlossschnubel und via Ramisberg und Ramseiberg runter nach Lützelfüh.

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Distanz

54 km

Höhenmeter

1555 m

Tiefenmeter

1555 m

Tiefster Punkt

582 M.ü.M.

Höchster Punkt

1385 M.ü.M.

Tage

1 Tag

Startort

Lützelflüh-Goldbach

Zielort

Lützelflüh-Goldbach

Kondition

 

Fahrtechnik

 

Panorama

 

Gesamteindruck

 

Webcode

1470

E-MTB

beschränkt tauglich für E-Mountainbikes

Autor

Thomas Giger

Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Kommentare

Ich bin die Tour an einem regnerischen Montag im Juni gefahren. Wenn man sich ein paar Kilometer strampeln sparen möchte, kann man die Tour auch direkt von der Lüdernalp starten. Von da aus ist es landschaftlich eine herrliche Strecke. Nur leider kommt sehr selten Flow auf, da es ein ständiges Auf und Ab ist. Doch die Trails sind wirklich ein Genuss. Speziell zu erwähnen für mich das kleine Selbstbedienungs Kaffe auch dem Hochänzi, wo ich mich nach einem heftigen Regenguss mit viel Kaffee und Kuchen stärken konnte. Alles in allem ein sich lohnender Ausflug!