Dafür hat «Pay Dirt» zwei Millionen Dollar ausgegeben
2,1 Millionen Dollar hat Pay Dirt nach eigener Aussage seit der Gründund des Förderprogramms in 59 Projekte der Mountainbike-Community gesteckt. Insgesamt habe das Programm sogar über 6 Millionen Dollar gesammelt, dank Geldgebern, die eingegangene Spenden verdoppelten sowie Fundraising-Events, die mit dem Startkapital von Pay Dirt veranstaltet wurden.
Vier Jahre nach der Gründung zieht Pay Dirt Zwischenbilanz. Dabei hebt das Programm Projekte hervor, die die Vielfalt zeigen, die in der Mountainbike Community steckt und die offensichtlich gefördert werden soll.
Da sind die Bikepacking-Events nur für Frauen Sisters in the Wild, da sind die Gravity Girls Cairns, ein Ride for Racial Justice. Unterstützung hat auch das Indigenous Youth MTB Program in Vancouver, Kanada, erhalten sowie die Norcal Interscholastic Cycling League.
Daneben sind viele Trail-Projekte mit Geld und Wissen versorgt worden, von Kalifornien, bis Australien, von Europa bis Japan. Stets ging es darum, nicht einfach Infrastruktur zu finanzieren, sondern lokale Bike-Gruppen zu fördern, die die Freude am Mountainbikefahren teilen und weitergeben. Ride hat in der Ausgabe °92 über Pay Dirt und weitere Förderprogramme der Mountainbike-Industrie berichtet.